Wie finde ich die richtige CPAP-Maske? (2024)

Die richtige CPAP-Maske finden – worauf sollte man achten?

Die CPAP-Beatmung hat sich mittlerweile als Mittel der Wahl für die Therapie des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms durchgesetzt. Richtig eingestellt kann die Überdruckbeatmung bereits bei der ersten Anwendung eine deutliche Minderung der nächtlichen Atemaussetzer bewirken und die Tagesmüdigkeit senken. Die Behandlung mit den CPAP-Geräten kann also äußerst effektiv sein – wenn man die richtige Maske gefunden hat.

Die CPAP-Maske überträgt den Beatmungsdruck aus dem CPAP-Gerät auf die Atemwege des Anwenders. Sie stellt also die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine dar. Und diese Schnittstelle stellt einen Fremdkörper im Gesicht dar, an den sich viele Menschen anfangs nur schwer gewöhnen können. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Maske sehr gut und komfortabel sitzt, damit das Tragen nicht noch schwerer fällt.

Damit nimmt die CPAP-Maske eine zentrale Rolle bei der Akzeptanz des Patienten für seine CPAP-Therapie und damit auch für seinen Therapieerfolg ein. Sitzt die Maske von Anfang an schlecht und führt zu Druckstellen, so schafft es der Benutzer in vielen Fällen nicht, sich überhaupt an diesen Fremdkörper zu gewöhnen. Das kann dann soweit führen, dass die CPAP-Beatmung nur unregelmäßig verwendet oder sogar ganz aufgegeben wird. Und das, obwohl die Überdruckbeatmung eigentlich eine erfolgversprechende und effektive Therapie für das Schlafapnoe-Syndrom darstellt und dem Betroffenen helfen würde!

So erklärt sich auch, dass ca. 30-40% aller CPAP-Patienten ihre Therapie früher oder später abbrechen oder zumindest ihr Gerät nicht allnächtlich tragen – was fatal ist, denn um effektiv zu sein, muss die CPAP-Therapie jede Nacht angewendet werden.

Es ist also äußerst wichtig, die Maske zu finden, die einem persönlich am besten passt. Dann kann am ehesten vermieden werden, dass man von seiner Maske frustriert ist und am Ende die CPAP-Beatmung aufgibt und wieder unter den Folgen der obstruktiven Schlafapnoe leiden muss.

Welche technischen Anforderungen muss meine Maske erfüllen?

ungestörter Luftfluss in der Maske

Aus technischer Sicht ist bei der Maskenbeatmung das Wichtigste, dass der Luftfluss nicht gestört wird. Denn wenn die Luft nicht richtig durch die Maske strömen kann, kann der Druck im CPAP-Gerät noch so optimal eingestellt sein – es wird trotzdem nicht viel von dem Überdruck in den Atemwegen ankommen. So kann der Therapieeffekt zum Teil oder sogar ganz verloren gehen, das heißt, die CPAP-Beatmung wirkt nicht wie gewünscht.

Ventil für verbrauchte Luft

Des Weiteren muss die Maske eine störungsfreie Ausatmung ermöglichen. Dazu haben alle heute gängigen Masken ein Ventil eingebaut, über das beim Ausatmen das Kohlendioxid (CO2) der Ausatemluft abströmen kann. Funktioniert dies nicht in ausreichendem Maße, atmet man beim nächsten Atemzug wieder das zuvor ausgeatmete Kohlendioxid ein. Dadurch verringert sich der Sauerstoffgehalt in der Atemluft, der aber gerade bei Menschen mit OSAS sehr wichtig für einen erholsamen Schlaf ist.

angenehmes Material

Auch das Material der Maske ist wichtig. Vor allem der Kunststoffwulst, welcher direkt Kontakt mit der Gesichtshaut hat, sollte aus langlebigem Material sein. Ansonsten nutzt dieser sich ab und es entstehen Stellen, an denen die Luft entweichen kann. Zudem sollte das Material möglichst gut von der Haut vertragen werden und angenehm weich sein, um Druckstellen, Reizungen und Irritationen zu vermeiden.

Der richtige Sitz der Maske – worauf sollte man achten?

Neben den technischen Anforderungen (die die heutigen Masken aber fast alle ohnehin erfüllen) ist die richtige Passform der Maske essentiell für das Wohlbefinden des Anwenders. Gerade anfangs ist das Schlafen mit einer Kunststoffmaske im Gesicht sehr ungewohnt. Ein gute Passform und angenehmes Material können dem Träger diese Phase deutlich einfacher machen und leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass er dauerhaft bei der Therapie bleibt und nicht abspringt. Dazu folgende Hinweise:

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Abdichtung der Atemwege

Die Maske sollte gut auf dem Gesicht sitzen und die Atemwege gut abdichten. Bei einem zu lockeren Sitz kann Luft neben der Maske austreten. Das führt typischerweise zu zwei Problemen. Zum einen geht dadurch ein Teil des durch das CPAP-Gerät aufgebauten Therapiedrucks verloren, d.h. der Atemluftdruck ist niedriger, als er sein sollte. Zum anderen kann die Luftleckage, wenn die undichte Stelle am Nasenrücken oder auf der Oberseite der Wangen liegt, zu Augenreizungen führen. Denn durch die undichte Stelle fließt ein Luftstrom in Richtung der Augen und kann diese oder die Tränensäcke reizen. Eine optimale Passform der Maske beugt dem vor und verhindert auch ein Verrutschen während des Schlafes.

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nicht zu eng

Mindestens ebenso wichtig, wie ein dichtes Abschließen der Maske auf dem Gesicht, ist dass die Maske nicht zu fest sitzt. Denn dann kommt es meist zu einem unangenehmen Tragegefühl und bei längerer Anwendung kann die Maske schmerzhafte Rötungen und Druckstellen verursachen.

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nicht zu schwer

Außerdem sollte die Maske leicht sein, damit man sie nicht als zu störend empfindet, wenn man sie in der Nacht trägt. Denn auch nur ein paar Gramm Gewichtsunterschied können bei stundenlangem Tragen während der Nacht bereits den Ausschlag dafür geben, ob man eine Maske als komfortabel oder als unangenehm empfindet.

ungestörter Luftstrom

Schließlich sollte die der Luftstrom in der Maske gut fließen können. Zwar macht jedes CPAP-Gerät während seiner Arbeit Geräusche. Aber diese werden in der Regel nicht so störend empfunden, wie die Strömungsgeräusche, die entstehen wenn Luft durch die Maske strömt und dabei auf Hindernisse stößt. Ist die Maske etwa zu klein, hat die Luft nicht genügend Platz. So entstehen Verwirbelungen im Luftstrom, was zu Geräuschen in der Maske führt.

Wie ist eine CPAP-Maske aufgebaut?

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Die verschiedenen CPAP-Masken unterscheiden sich zwar in ihrer Bauart (die verschiedenen Maskentypen werden wir weiter unten vorstellen), jedoch sind einige Grundelemente bei allen Masken vorhanden:

Schlauch

Jede CPAP-Maske wird über einen Schlauch mit dem CPAP-Gerät verbunden. Dazu besitzen die Masken ein Verschlusssystem, über das der Schlauch an der Maske befestigt wird. Meist wird das Ganze mit einem Sicherungsring gesichert, damit der Schlauch im Schlaf nicht abfällt.

Knickstück

Zwischen dem Schlauch und der Maske ist häufig ein so genanntes Knickstück eingebaut. Es handelt sich hierbei um ein abgeknicktes Kunststoffrohr. Dieses soll die Kraftübertragung des Schlauches auf die Maske verhindern, d.h. der Schlauch soll nicht an der Maske “ziehen”. Dadurch kann sich die Maske nicht so leicht verschieben, wenn man sich im Schlaf bewegt.

Maske

Die eigentliche Maske besteht meist aus hartem Kunststoff, dessen Form sich je nach Maskentyp unterscheidet. In die Maske ist in der Regel auch das Ventil integriert, über das die ausgeatmete Luft abströmen kann, ohne dass der Druck aus dem CPAP-Gerät entweicht.

Maskenwulst

Der Maskenwulst ist der quasi das Verbindungsstück zwischen der Maske und der Gesichtshaut des Trägers. Über den Wulst liegt die Maske auf dem Gesicht auf. Er ist in der Regel aus weicherem Kunststoff oder aus Silikon gefertigt, damit sich der Wulst gut an die Gesichtskonturen anpasst und dabei möglichst wenig Druck auf die Haut ausübt.

Befeuchtungssystem

Damit die Schleimhäute durch die CPAP-Beatmung nicht austrocknen, ist es wichtig, dass die Beatmungsluft genug Feuchtigkeit enthält. Manche Geräte haben dafür bereits ein Befeuchtungssystem eingebaut. Ist dies nicht der Fall, gibt es kleine Befeuchter, die man zwischen Schlauch und Maske schalten kann, die dafür sorgen, dass die Schleimhäute mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden.

Befestigungsbänder

Damit die CPAP-Maske gut auf dem Gesicht hält, wird sie mittels mehrerer verstellbarer Bänder am Kopf befestigt. Diese sollten so eingestellt werden, dass die Maske weder zu fest, noch zu locker auf dem Gesicht sitzt.

Zubehör

Als zusätzliches Zubehör für Nasenmasken wird oft noch ein so genanntes Kinnband empfohlen. Dies ist für Menschen gedacht, die häufig unbewusst durch den Mund atmen. Das Kinnband soll verhindern, dass sich der Mund im Schlaf öffnet und beugt so der Mundleckage vor. Alternativ lässt sich die Mundatmung und damit die Mundleckage auch dadurch verhindern, dass man ein Anti-Schnarch Mundstück einsetzt.

Welche unterschiedlichen Maskentypen gibt es?

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Nasenmasken

Nasenmasken sind die am häufigsten verwendeten CPAP-Masken und dementsprechend gibt es von verschiedensten Herstellern eine große Produktauswahl. Wenn keine Besonderheiten bei einem Patienten bestehen und er diesen Maskentypus gut verträgt, wird ihm bei der Anpassung meist eine Nasenmaske empfohlen. Sie stellt faktisch den Standard-Maskentyp dar.

Der Wulst diese Maske umschließt nur die Nase und sollte dabei natürlich dicht abschließen, da Luftleckagen sonst Augenreizungen auslösen können. Er besteht meist aus Silikon, jedoch gibt es auch Masken mit einem Gel-Wulst. Zusätzlich gibt es bei den meisten Modellen eine Stirnstütze aus Kunststoff, die mit Schaumstoff oder Gummi gepolstert ist. Sie soll die Maske während der Benutzung stabilisieren, darf jedoch nicht zu fest aufliegen, da sonst auch hier Druckstellen entstehen können. Eine Nasenmaske sollte immer zusammen mit einem Befeuchtungssystem eingesetzt werden. Es wärmt und befeuchtet die eingeatmete Luft und verhindert, dass die Nasenschleimhäute austrocknen oder gereizt werden.

Nasenmasken eignen sich für die meisten Menschen mit OSAS. Wenn man jedoch im Schlaf häufig durch den Mund atmet, sind diese Masken weniger geeignet, da dann Mundleckagen auftreten. Die Folge sind trockene Schleimhäute und ein ineffektiver Beatmungsdruck. Außerdem kann es bei den Nasenmasken auch zu undichten Stellen am Nasenrücken kommen. Die Luft strömt dann zum Teil über die Augen und kann diese reizen und Tränensäcke hervorrufen.

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Mund-Nasen-Masken

Wie der Name schon sagt, bedecken Mund-Nasen-Masken sowohl den Mund als auch die Nase. Dies ist ein Vorteil für Menschen, die nachts häufig unbewusst durch den Mund atmen und mit dem Problem der Mundleckage kämpfen. Da die Masken auch den Mund bedecken, kann man problemlos durch den Mund atmen, während der nötige Beatmungsdruck trotzdem die Atemwege erreicht. Deshalb kann eine solche Maske auch als Übergangslösung eingesetzt werden, wenn man im Zuge einer Erkältung oder Allergie an einer verstopften Nase leidet und die Nasenatmung nur noch schwer möglich ist. Außerdem funktioniert eine gut angepasste Mund-Nasen-Maske auch meist dann noch gut, wenn besonders hohe CPAP-Drücke notwendig sind

Die Mund-Nasen-Masken sind zwar etwas größer, als die kleineren Nasenmasken, jedoch werden sie von den Anwendern recht gut toleriert. Allerdings sind sie schwerer anzupassen, da ja nicht nur die Nase, sondern auch der Mund abgedichtet werden müssen. Vor allem Bartträger haben hier manchmal Probleme, da durch die Gesichtsbehaarung Leckagen an der Unterseite der Maske entstehen können. Der Hauptkritikpunkt an Mund-Nasen-Masken ist, dass man durch das gleichzeitige Bedecken von Mund und Nase Platzangst bekommen kann. Alle Masken haben jedoch ein Notatmungsventil eingebaut, sodass die Atmung auch dann möglich ist, wenn das CPAP-Gerät einmal ausfallen sollte.

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Nasenolivenmasken

Nasenolivenmasken bestehen aus zwei olivenförmigen Luftauslässen, die in den Nasenlöchern platziert werden und unter der Nase befestigt werden. Dadurch ist ein Wulst wie bei anderen Masken nicht nötig. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie den Luftdruck direkt in die Nasenlöcher einspeisen. Besonders gut eignet sich diese Maskenart daher für Menschen, die mit einer größeren Maske nicht zurecht kommen, weil sie unter Erstickungsattacken oder Angstzuständen leiden. Die Masken sind sehr leicht und gewähren die größte “Gesichtsfreiheit”.

Allerdings sind auch die Schläuche zu den Nasenolivenmasken sehr viel dünner, als jene der konventionellen Masken. Deshalb kommt der Luftstrom mit einer höheren Geschwindigkeit in den Atemwegen an, um den nötigen Druck aufbauen zu können. Dies kann als störend empfunden werden. Wenn für die CPAP-Beatmung sehr hohe Drücke notwendig sind, ist eine Nasenolivenmaske also nicht so gut geeignet.

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Mundmasken

Mundmasken, d.h. Masken, die nur den Mund bedecken, werden sehr selten eingesetzt. Sie können dann als Alternative nötig sein, wenn ein Patient wegen einer Verletzung oder Fehlbildung im Gesicht nicht durch die Nase atmen kann. Auch nach Operationen an der Nase muss diese geschont werden. Dann kann eine Mundmaske eine sinnvolle Übergangslösung darstellen. Als dauerhafte Lösung sind sie allerdings kaum geeignet.

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Vollgesichtsmasken

Diese spezielle Maskenart mutet an, wie die Atemmasken, die Feuerwehrleute bei ihren Einsätzen tragen. Bei ihnen ist das ganze Gesicht von der Maske bedeckt. Sie sind nur in speziellen Situationen notwendig, beispielsweise, wenn aufgrund von Gesichtsfehlstellungen, Zahnprothesen oder starker Gesichtsbehaarung keine andere Maske infrage kommt. Zwar ist das ganze Gesicht eingeschlossen, doch da Mund und Nase unter der Maske nicht direkt in Kontakt mit einem Wulst stehen, kommen die Vollgesichtsmodelle auch für Klaustrophobiker infrage. Es gibt sogar Maßanfertigigungen, wenn man eine ganz individuell zugeschneiderte Maske haben möchte und braucht. Druckstellen kommen seltener vor und auch die Mundleckage wird verhindert. Allerdings kann es zu Augenreizungen kommen, da die Maske ja auch die Augen miteinschließt und der Luftstrom permanent auch die Augen umfließt.

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Wie wähle ich die richtige Maske aus – Tipps für den Maskenkauf

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Nehmen Sie sich Zeit

Nehmen Sie sich genug Zeit, um verschiedene Maskentypen und -größen auszuprobieren. Entschieden Sie sich für die Maske, bei der sie das beste Tragegefühl haben.

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Vermessen Sie Ihr Gesicht

Um die richtige Maskengröße zu ermitteln, gibt es von den verschiedenen Herstellern Gesichtsschablonen. Diese werden auf das Gesicht gelegt und zeigen, welche Größe für sie am Besten passt.

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Testen Sie die Maske am angeschlossenen Gerät

Ob die Maske auch richtig sitzt, kann man nur dann beurteilen, wenn man liegt und auch das CPAP-Gerät angeschlossen hat. Wenn Sie sich also für eine Maske entschieden haben, sollten Sie diese auch bei angeschlossenem und eingeschaltetem CPAP-Gerät testen. Am besten legen Sie sich dazu hin. Nur so können Sie feststellen, ob die Maske für sie unangenehm ist, oder ob es irgendwo undichte Stellen gibt und ob Sie das Eigengewicht der Maske gut ertragen können oder nicht.

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Lassen Sie Ihre Atemgewohnheit entscheiden

Bei der Wahl des Maskentyps kommt es vor allem auf ihre Atmung an. Können Sie problemlos durch die Nase atmen? Dann kommt eine reine Nasenmaske für Sie infrage. Oder sind sie eher Mundatmer? Dann wäre eine Mund-Nasen- oder eine Vollgesichtsmaske sinnvoller.

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Lassen Sie die Maske im Schlaflabor testen

Falls möglich, sollte man die Maske unter kontrollierten Bedingungen während einer Nacht im Schlaflabor testen. Zwar wird dies in vielen Fällen nicht möglich sein, aber im Labor bestünde die zweifelsfreie Möglichkeit, den ausreichenden Beatmungsdruck zu überprüfen und zu messen, ob die Apnoephasen im Schlaf effektiv verhindert werden.

Welche Nachteile und Probleme es mit der CPAP-Maske geben kann und wie man ihnen begegnet lesen Sie in unserem Artikel zu Nebenwirkungen der CPAP-Therapie.

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Dr. Jan Wrede

Arzt, Berlin

Jan Wrede arbeitet als Arzt in Berlin. Er hat an der FAU Erlangen-Nürnberg und der Semmelweis-Universität, Budapest, Humanmedizin studiert. Bereits während des Studiums hat er zahlreiche wissenschaftliche Beiträge, insbesondere zum Thema Schnarchen, verfasst.

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Author: Neely Ledner

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